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Filterbehälter
Filterbehälter werden aus Metallwerkstoffen und aus verschiedenen Kunststoffmaterialien gefertigt.
Als Metallwerkstoff im privaten Schwimmbadbereich, wird bei Filterbehältern das nichtrostende Edelstahl V4A verwendet. Der Chromnickelstahl ist bis ca. 500 mg/l Chloridgehalt beständig und daher für normales Schwimmbadwasser i.d.R. ausreichend, das früher häufig verwendete Edelstahl V2A ist hingegen nur bis ca. 50 mg/l chloridbeständig.
Die materialbezogenen Stärken liegen bei V4A in der sehr hohen Temperatur- und Ozonbeständigkeit. Bei Sole, Meerwasser vergleichbaren Wässern mit hohem Chloridgehalt ist Chromstahl ebenso wenig geeignet wie für den Einsatz bei Kohlefiltermaterial aufgrund von Korrosionsproblemen.
Kunststoffe sind zwar korrosionsbeständig, haben aber materialbezogene Grenzen, beispielsweise bei Temperatur- und Druckbelastung die sich jedoch im Schwimmbadeinsatz in der Regel nicht gravierend auswirken.
Im kostengünstigen Bereich wird meist Polypropylen (PP) verwendet. Duroplastische Kunststoff-Filter aus glasfaserverstärktem Polyesterharz mit Spezialversiegelung (GFK) sind sehr hochwertig, insbesondere was die Standfestigkeit betrifft, und auch entsprechend teurer.